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Titelaufnahme

Titel
Brief von Fedor P. Litke an Karl Ernst von Baer, 16.09.1853 [16 September 1853]
VerfasserLitke, Fedor P., Litke, Fedor P.
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtWoronzow, Michael, Woronzow, Michael ; Craffström, Gustav Borisovič, Craffström, Gustav Borisovič ; Konstantin, Konstantin ; Uexküll, Bernhard Otto Jakob von, Uexküll, Bernhard Otto Jakob von ; Patkul, Rudolph von, Patkul, Rudolph von ; Vrangel', Ferdinand P., Vrangel', Ferdinand P. ; Vrangel', Elisabeth von, Vrangel', Elisabeth von ; Wrangell, Wilhelm von, Wrangell, Wilhelm von ; Grünewaldt, Johann Engelbrecht Christoph von, Grünewaldt, Johann Engelbrecht Christoph von ; Baer, Alexander von, Baer, Alexander von
KörperschaftRussland
EntstehungReval, 16.9.1853
Umfang1 Brief, 4 Blatt (7 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.15 Band 15 - Brief von Fedor P. Litke an Karl Ernst von Baer, 06.08.1825-25.02.1876 [6./18.8.1825-25.2.1876]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 15, Bl. 62-65
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-152503 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Antwort auf Briefe vom 18.8. und 29.8. Zu Baers Schilderung der Navigationsverhältnisse in den Chwalynschen Gewässern und zur Marine-Administration unter Merschikoff. Das Übel sei bekannt, das von Baer vorgeschlagene Heilmittel sei zweifelhaft. Es fehle an der Bereitschaft von Seiten der Regierung, etwas für Astrachan zu tun. Fürst Woronzoff klage über die schlechten Karten des Kaspischen Meers. Selbst tauge er nach 16 Jahren Pädagogen-Dienst und drei Jahren Nichtstun in Reval zu nichts mehr. Manche wollten ihn nach Dorpat an Craffströms Stelle versetzen, manche nach Kronstadt. Am besten für Astrachan wäre es, wenn der Großfürst (Konstantin) die Gegend selbst besuchen würde. Zur Situation in Reval, die Bauern-Verordnung sei übersetzt, zum Ostsee-Komitée und seinen Mitgliedern Uexküll und Patkul. Zum Landtag im kommenden Jahr und der Wahl des Ritterschaftshauptmanns, Admiral Wrangell sei der Favorit. Zur Erkrankung von dessen Frau und zu dessen Sohn Peter. Zur Situation an der Domschule und Baers Aussage über Schulbänke. Sein ältester Sohn sei Junker der Marine. Zu seiner Meinung über die russische Flotte. Die Grünewaldts befinden sich wohl, ebenso Baers Sohn Alexander.
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