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Titelaufnahme

Titel
Brief von Karl Otto von Madai an Karl Ernst von Baer, 01.01.1843 [1 Januar 1843]
VerfasserMadai, Karl Otto von, Madai, Karl Otto von
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtHelene, Russland, Großfürstin, Helene, Russland, Großfürstin ; Ulmann, Karl Christian, Ulmann, Karl Christian ; Uvarov, Sergej S., Uvarov, Sergej S. ; Grünewaldt, Johann Engelbrecht Christoph von, Grünewaldt, Johann Engelbrecht Christoph von ; Wolkonski, Grigori Petrowitsch, Wolkonski, Grigori Petrowitsch ; Bunge, Friedrich Georg von, Bunge, Friedrich Georg von ; Benkendorf, Aleksandr Ch., Benkendorf, Aleksandr Ch. ; Wolff, Christian von, Wolff, Christian von ; Hahn, Paul von, Hahn, Paul von ; Craffström, Gustav Borisovič, Craffström, Gustav Borisovič ; Neue, Christian Friedrich, Neue, Christian Friedrich ; Göbel, Karl Christian Traugott Friedemann, Göbel, Karl Christian Traugott Friedemann
KörperschaftKaiserliche Universität
EntstehungDorpat, 1.1.1843
Umfang1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.15 Band 15 - Brief von Karl Otto von Madai an Karl Ernst von Baer, 31.12.1842-29.01.1843 [31.12.1842-1.-29.01.1843, o.D. (1846)]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 15, Bl. [164], 165-166
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-152285 
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Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Antwort auf Brief, zu seiner Bekanntschaft mit Baer. Sendet auf dessen Wunsch den Brief an die Großfürstin [Brief von Madai an die Großfürstin Helene, 31.12.1842]. Er wollte ihr eigentlich von Königsberg aus Lebewohl sagen, nimmt Baers Angebot, den Brief zu überbringen, gerne an. Er habe sich einer Anklage enthalten, nur eine historische Relation der Ereignisse geliefert. Ursprünglich wollte er auch den Brief Ulmanns an den Minister (Uwarow) beifügen. Nun überlasse er es Baer, welchen Gebrauch er von der Abschrift machen wolle. Zu seinem früheren Brief an Grünewaldt. Zu den unseligen Vorgängen mit Fürst Wolkonsky. Bunge werde ein Gesuch um strenge Untersuchung beim Grafen Benckendorff einreichen. Seine eigene Zukunft sei dunkel, er gehe zunächst nach Berlin und sei ganz auf Kollegiengelder angewiesen. Er werde Dorpat Ende des Monats verlassen, sein Mobiliar sei bereits verkauft. Unter seinen Büchern sei ein Manuskript von Christian Wolffs sämtlichen Werken, bietet das Werk der Akademie zum Kauf an. Legt einen Brief von Ulmann an Baer bei. Der Sohn des Regierungsrats Hahn überbringe die Briefe. Zur abweichenden Darstellung in der "Senatszeitung" Nr. 106 vom 1.12. Zur Versetzung Bunges. Der Kurator (Craffström) werde nach St. Petersburg reisen, Neue und Göbel seien bereits dort.
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