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Zu einem unberufenen Schritt, den er in Göttingen getan habe. Zu Herbart, der nicht mit Langenbeck sprechen wollte. Zum neuen König und dessen Aufhebung der von seinem Bruder Wilhelm gestifteten Verfassung. Der Protest der sieben Göttinger Professoren Dahlmann, Albrecht, Brüder Grimm, Gervinus, Ewald und Weber. Zum Prorektor und den Dekanen Bergmann, Gieseler, Bauer, Conradi und Herbart, die zum König gingen. Zur Entlassungsurkunde und dem Landesverweis gegen drei der Professoren. Der preußische König soll sich gegen den Verfassungsbruch gewendet haben. Hier sei auf Lobecks Anregung der ehemalige Kollege Albrecht zum Dr. phil. promoviert worden, ob die medizinische Fakultät im Falle Webers etwas ähnliches mache, sei noch unklar. Zu seinen eigenen Gefühlen, er verteidige alle bisherigen Gegenmaßnahmen, doch sei es ein ungleicher Kampf, einzelne müssten hohe Opfer bringen. Wenn er selbst gewollte hätte, wäre er wohl Schraders Nachfolger in Göttingen geworden. Zur Entbindung von Bessels Frau, das Kind starb, der alte Bessel sei tief gebeugt. Zur Familie von Medem und einer Verlobung mit dem Oberlandesgerichtsrat (Karl) Förster. In der physikalisch-ökonomischen Gesellschaft übergab Bessel den Stab an Jacobi, zu weiteren Wahlen (Lork, Reusch, Bujack). Mit dem naturwissenschaftlichen Seminar gehe es aufwärts, etwas sei in der "Linnaea" gedruckt. Zu Moser, Rathke, Dulk und einem Sohn des Regierungsrats Hagen. Zu Baers Reise über das Eismeer nach Nowaja Semlja. Zur Erkrankung Bohlens auf seiner Rückreise von London, er befinde sich jetzt in Hyères. Hofft, dass diesen nicht das Schicksal Eysenhardts ereile.
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