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Titelaufnahme

Titel
Brief von Ernst Heinrich Friedrich Meyer an Karl Ernst von Baer, 17.03.1841 [17 März 1841]
VerfasserMeyer, Ernst Heinrich Friedrich, Meyer, Ernst Heinrich Friedrich
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtHirsch, Georg, Hirsch, Georg ; Fischer, Friedrich Ernst Ludwig, Fischer, Friedrich Ernst Ludwig ; Richter, Optatus Wilhelm Leopold, Richter, Optatus Wilhelm Leopold ; Albertus, Magnus, Heiliger, Albertus, Magnus, Heiliger ; Aristoteles, Aristoteles ; Ledebour, Carl Friedrich von, Ledebour, Carl Friedrich von ; Georgi, Johann Gottlieb, Georgi, Johann Gottlieb ; Wagner, Rudolph, Wagner, Rudolph ; Siebold, Carl Theodor Ernst von, Siebold, Carl Theodor Ernst von ; Hausmann, Johann Friedrich Ludwig, Hausmann, Johann Friedrich Ludwig ; Bessel, Friedrich Wilhelm, Bessel, Friedrich Wilhelm ; Bessel, Johanna, Bessel, Johanna ; Buchhandlung Gebrüder Bornträger
EntstehungKönigsberg, 17.3.1841
Umfang1 Brief, 3 Blatt (6 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.15 Band 15 - Brief von Ernst Heinrich Friedrich Meyer an Karl Ernst von Baer, 21.04.1826-18.05.1850 [21.04.1826-18.05.1850, o.D.]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 15, Bl. 387-389
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-152143 
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Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Antwort auf Brief vom 20.2. Hirsch brachte ihm fünf Taufscheine für Fischer. Den Quästor Hofrat Pfeiffer werde er morgen sprechen. Baers Bevollmächtigter hier sei Bornträger. Zu den "Preußischen Provinzialblättern" und deren Herausgeber Richter. Zu Ausgaben von Albertus Magnus "De animalibus", will Baer seine Ausgabe schenken. Zur Sprachgelehrsamkeit in seinem Buch. Aristoteles. Will ihm Sonderdrucke von seinen Arbeiten über Albertus Magnus in der "Linnaea" schicken. Die Pflanzen nehme er gern an und schicke sie Freund Ledebour. Zu dessen russischer Flora, Fischer werde eine solche nie leisten. Zur Botanik in Georgis Beschreibung des russischen Reichs. Fragt, was Baer zu Wagners Umsiedlung nach Göttingen und seinem Nachfolger Siebold in Erlangen sagt. Der Mineraloge Hausmann hatte ihn früher einmal angefragt, ob man Baer gewinnen könne. Zu Bessels Unglück (Tod des Sohnes), das er mit gewaltiger Kraft ertrage, und seiner weinenden Frau.
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