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Titelaufnahme

Titel
Brief von Ernst Heinrich Friedrich Meyer an Karl Ernst von Baer, 08.04.1837 [8ten April 1837]
VerfasserMeyer, Ernst Heinrich Friedrich, Meyer, Ernst Heinrich Friedrich
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtHagen, Karl Heinrich, Hagen, Karl Heinrich ; Bohlen, Peter von, Bohlen, Peter von ; Baer, Emilie von, Baer, Emilie von ; Sachs, Ludwig Wilhelm, Sachs, Ludwig Wilhelm ; Himly, Karl, Himly, Karl ; Klose, Carl Ludwig, Klose, Carl Ludwig ; Rathke, Heinrich, Rathke, Heinrich ; Seerig, Albert Wilhelm Hermann, Seerig, Albert Wilhelm Hermann ; Dulk, Friedrich Philipp, Dulk, Friedrich Philipp ; Neumann, Franz Ernst, Neumann, Franz Ernst ; Moser, Ludwig, Moser, Ludwig ; Derschau, Ernst von, Derschau, Ernst von ; Bessel, Friedrich Wilhelm, Bessel, Friedrich Wilhelm ; Schrader, Heinrich Adolf, Schrader, Heinrich Adolf
KörperschaftKönigliche Albertus-Universität zu Königsberg i. Pr.  ; Albertus-Universität zu Königsberg i. Pr. / Naturwissenschaftliches Seminar  ; Physikalisch-Oekonomische Gesellschaft
EntstehungKönigsberg, 8.4.1837
Umfang1 Brief, 1 Blatt (2 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.15 Band 15 - Brief von Ernst Heinrich Friedrich Meyer an Karl Ernst von Baer, 21.04.1826-18.05.1850 [21.04.1826-18.05.1850, o.D.]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 15, Bl. 385
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-152129 
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Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Dankt für ein Paket mit Drucksachen, das ohne Begleitbrief hier angekommen sei. Die mit Namen bezeichneten Dinge habe er an Hagen und Bohlen weitergeleitet. Nur das "Bulletin scientifique" liege noch bei ihm, bittet um Mitteilung, für wen dies bestimmt sei. Ein langer Brief seiner Frau an Emilie mit einer Königsberger Chronik liegt bei, er ergänzt diese durch Universitätsnachrichten. Sachs habe das Klinikum erhalten und sei liebenswürdiger geworden, er interessiere sich aber für die durch Himlys Tod freigewordene Stelle. Klose mache sich Hoffnungen auf Rostock. Bohlen hatte hier einen jungen englischen Lord im Haus, der ihn nun nach London eingeladen habe, er sei gerade abgereist. Über Rathke und Seerig könne er nichts Gutes sagen. Den Studenten seien Anatomie und Zoologie zum Gräuel geworden. Das Seminar schleppe sich hin, Dulk habe keinen Teilnehmer gehabt, zu Neumann und Moser. Zum Universitätsrichter von Derschau und dessen Auseinandersetzung mit dem Senat und den Studierenden, man habe das Ministerium um seine Ablösung gebeten. Zur physikalisch-ökonomischen Gesellschaft, Bessel sei jetzt an Hagens Stelle. Ihn selbst wollte man nicht, weil man befürchtete, er würde Schraders Position in Göttingen übernehmen.
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