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Wendet sich wiederum an Baer, obwohl seine letzten Briefe unbeantwortet geblieben sind. Es gehe um eine wissenschaftliche Angelegenheit, die ihm vielleicht näher liege. Auf Bitten der Professorin Erdl händigt er deren Brief ein [Brief von Caroline Erdl an Baer, München, 16.02.1850]. Mit der Fortsetzung des betreffenden Werks sei er sicher vertraut. Selbst ist er gern bereit, Aufträge zu übernehmen.
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