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Titelaufnahme

Titel
Brief von Carl Friedrich von Ledebour an Karl Ernst von Baer, 08.11.1833-20.11.1833 [8/20. 9br. 1833]
VerfasserLedebour, Carl Friedrich von, Ledebour, Carl Friedrich von
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtLedebour, Elisabeth, Ledebour, Elisabeth ; Rathke, Heinrich, Rathke, Heinrich ; Meckel, Johann F., Meckel, Johann F. ; Lieven, Karl Christoph, Lieven, Karl Christoph ; Senff, Karl Eduard, Senff, Karl Eduard
KörperschaftKaiserliche Universität
EntstehungDorpat, 1833-11-08/1833-11-20
Umfang1 Brief, 2 Blatt (3 beschriebene Seiten), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.14 Band 14 - Brief von Carl Friedrich von Ledebour an Karl Ernst von Baer, 08.02.1820-17.02.1850 [8./20.2.1820-17.2.1850, o.D.]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 14, Bl. 58-59
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-150705 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Erklärt den geringen Briefverkehr, hat aber oft an Baer gedacht. Zur Errichtung eines Transport-Comptoirs zwischen Riga, St. Petersburg und Moskau, dies erleichtere den Versand schwerer Pakete. Zu dem von ihm ausgelegten Porto. Zu seiner anstehenden Pensionierung und den Plänen von ihm und seiner Frau, Russland zu verlassen. In diesem Jahr sei er Dekan der philosophischen Fakultät. Zum Kollegen R.(athke?), der häufig unzufrieden sei. Fragt nach Meckels Stelle in Halle. Zur Situation an der Universität, Disziplin unter den Studenten. Der Abschied von Lieven habe ihn sehr erschüttert, unter dem er 16 Jahre lang gedient habe. Baer solle etwas dem Dr. Senff mitgeben. Listet die Speditions-Rechnung auf, die er gerade erhalten hat.
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