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Zur Auffindung des Baer-Nachlasses in der Universitätsbibliothek Gießen. Zu Ludwig Stieda und dessen Sohn Alexander Stieda, mit dem er über dessen Nachlass korrespondiert hatte. Zur Verwendung der Baer-Korrespondenz in Stiedas Baer-Biographie (Ludwig Stieda: Karl Ernst von Baer. Eine biographische Skizze, Braunschweig 1878), Briefe von Editha von Rahden seien dort nicht abgedruckt. Fragt nach den Briefen von Keyserling und Assmuth. Ihn selbst interessieren die Briefe von Purkinje und Rudolphi an Baer. Tatjana (Lukina) habe die Briefe Baers an den jüngeren Fuss entdeckt und werde sie herausgeben.
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