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Das Ministerium habe beschlossen, ihn auf ein Jahr nach Königsberg zu senden, um Baer bei der Publikation eines Werkes über die Entwicklungsgeschichte der Tiere zu unterstützen sowie Unterricht im Kupferstechen zu erteilen. Er erhalte als Besoldung 200 Taler aus der Universitätskasse und 50 Taler Reisegeld. Ferner wird eine Gratifikation in Aussicht gestellt. Baer werde ihm eine Wohnung mietfrei zur Verfügung stellen, die angefertigten Kupferstiche honorieren und ihm weitere Aufträge verschaffen.
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