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Titelaufnahme

Titel
Brief von Karl Ernst von Baer an Unbekannt, 1850 [o.D. (nach 10.7.1850)]
VerfasserBaer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
Adressat(en)Unbekannt
BeteiligtBaer, Alexander von, Baer, Alexander von ; Keyserling, Alexander, Keyserling, Alexander ; Dohrn, Carl August, Dohrn, Carl August ; Gützlaff, Carl F., Gützlaff, Carl F. ; Müller, John W. von, Müller, John W. von
EntstehungSankt Petersburg, 1850
Umfang1 Brief, 2 Blatt (3 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.27 Band 27
Signatur Nachl. Baer, Briefe 27, Bl. 7-8
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-144129 
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Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Er sei von seiner vaterländischen Reise zurückgekehrt. Der Empfänger habe wohl schon vom Verkauf des Gutes Weinjerwen [Väinjärve, Estland] erfahren. Ein General v. Vogdt habe es mit Hilfe seines Schwagers Kursell für 71000 Rubel erstanden. Zum Zustand des Gutes und der Bauernschaft. Zu Piep kommt sein Sohn Alexander als Zehnter. Wünscht dem Empfänger auch bald eine Heimat zu haben. Er sei erst seit 24 Stunden zu Hause. In Reval habe er bei Bludoff ein Glas Champagner auf das hohe Brautpaar getrunken. Keyserling solle in Paris sein. Sie hatten Besuch von dem Entomologen Dohrn, von dem berühmten Missionar Gützlaff [Brief von Karl Gützlaff an Baer, o.O.u.D.], und von dem österreichischen General-Konsul in Zentralafrika, Müller [Brief von John F. W. Müller an Baer, 6.7.1850]. Ersterer habe vielen Geist, der zweite viel Schlauheit, der dritte (wie ihm schien) nichts von beidem.
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