Tod seines Schwagers Alexander Lehmann, dessen Verhältnis zu Baer. Die gemeinsame Reise nach Nowaja Semlja. Wünscht sich, dass Baer sich um Lehmanns wissenschaftlichen Nachlass kümmert, und ist betrübt, durch Lehmann (in Petersburg) und Rosenberger zu erfahren, dass Baer dies nicht übernehmen kann. Der Nachlass könne allerdings auch nicht der Akademie zur Disposition übergeben werden, sondern bleibe im Alleinbesitz der Erben, dies solle nicht missdeutet werden. Lehmann habe dem Generalgouverneur in Lubau, Perowsky, die Publikation der wissenschaftlichen Resultate zugesichert, sie als Erben wollen dem Genüge leisten. Sie wünschen sich dass Baer den zoologischen, Helmersen den mineralogischen und Bunge den botanischen Teil des Nachlasses bearbeiten, Bunge habe bereits zugestimmt. Er hofft weiterhin auf Unterstützung durch Baer, naturhistorische Belege könnten den Bearbeitern überlassen werden.
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