Dankt für die Übersendung von Blutegeln (Hirudines), die er selbst behalten möchte. Zu Freund Eysenhardt, durch den er Baer etwas geschickt hatte. Tags darauf erfuhr er, dass Hufeland seinen Aufsatz ohne sein Wissen hatte nachdrucken lassen und an das Ministerium gesendet habe. Da Hufeland verreist sei, konnte er den Aufsatz nur von der Registratur des Ministerium erhalten und sendet ihn Baer anbei. Seine Untersuchungen über den Blutegel und über die Schuppen der Fische setzt er fort, letztere werden in den Schriften der Berlinischen Gesellschaft naturforschender Freunde erscheinen (Bemerkungen über die Schuppen der Fische. Mit 3 Taf. In: Verhandlungen d. Ges. nat. Fr. zu Berlin 1, 1829, S. 269–284). Lässt den Brief durch Unzer befördern.
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