Den Brief überbringe seine Kusine Wilhelmine Minuth, die nach Königsberg ziehe. Vom Freund höre man hier nichts, man lese in den Zeitungen manchmal etwas vom Professor Baer. Es gehe das Gerücht, dass er Panders Stelle an der Akademie übernehme. Grüsst von den Freunden (Weisse, C. Hippius, Pezold), zu deren Leben. Hippius sei Vermögensverwalter eines reichen Russen, Kuschelef Besbarodko. Weisse sei Arzt an der hiesigen Universität. Zu seinem eigenen Künstlerdasein. Von Pander werde Baer Briefe haben. Zu Wehrmann. Bittet um ein Lebenszeichen von Baer. Selbst komme er gerade aus Reval, habe dort aber weder Baers Bruder noch Grünewaldt gesehen.
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