Als Kusine seines Schwiegersohnes Karl Lingen wendet sie sich an Baer. Ihr Sohn Alexander werde in Kürze in Dorpat sein Studium aufnehmen. Sie hatte Baers Enkel Max in St. Petersburg kennengelernt. Sie befürchtet eine stürmische Studentenzeit und bittet Baer, sich ihres Sohnes mit väterlichem Rat anzunehmen.
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