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Titelaufnahme

Titel
Brief von Johann Engelbrecht Christoph von Grünewaldt an Karl Ernst von Baer, 20.09.1847 [20st Sept. 1847]
VerfasserGrünewaldt, Johann Engelbrecht Christoph von, Grünewaldt, Johann Engelbrecht Christoph von
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtTietz, Friedrich von, Tietz, Friedrich von ; Poißl, Johann Nepomuk von, Poißl, Johann Nepomuk von ; Grünewaldt, Moritz von, Grünewaldt, Moritz von ; Poschmann, Simon von
EntstehungTallinn, 20.9.1847
Umfang1 Brief, 4 Blatt (8 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.10 Band 10 - Brief von Johann Engelbrecht Christoph von Grünewaldt an Karl Ernst von Baer, 26.06.1820-04.06.1852 [26.06.1820-04.06.1852]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 10, Bl. 151-154
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-137341 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Zu Tietz, der in Konstantinopel bei der Gesandtschaft angestellt sei, nachdem er in Petersburg eine Liebesaffäre mit der Tochter einer hochgestellten Person hatte. Seine orientalischen Reisejournale seien uninteressant gewesen. Er landete in München, schrieb für die Cotta'sche Zeitung und heiratete eine Tochter des Musikdirektors Poißl. Seine Theaterliebhaberei endete in Reval wie zuvor Danzig und Königsberg, dass er vor seinen Kreditgebern floh. Ausführlicher Bericht über den weiteren Verlauf dieser Angelegenheit, er musste ihm mehrfach die Herausgabe des Passes verweigern, am Ende ward er nicht mehr gesehen. Zur Kornernte. Sein Bruder Moritz werde nach der Reise seinen Abschied einreichen. Zum Staatsrat Poschmann, dem Direktor der Rechtsschule in Petersburg.
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