Zu Tietz, der in Konstantinopel bei der Gesandtschaft angestellt sei, nachdem er in Petersburg eine Liebesaffäre mit der Tochter einer hochgestellten Person hatte. Seine orientalischen Reisejournale seien uninteressant gewesen. Er landete in München, schrieb für die Cotta'sche Zeitung und heiratete eine Tochter des Musikdirektors Poißl. Seine Theaterliebhaberei endete in Reval wie zuvor Danzig und Königsberg, dass er vor seinen Kreditgebern floh. Ausführlicher Bericht über den weiteren Verlauf dieser Angelegenheit, er musste ihm mehrfach die Herausgabe des Passes verweigern, am Ende ward er nicht mehr gesehen. Zur Kornernte. Sein Bruder Moritz werde nach der Reise seinen Abschied einreichen. Zum Staatsrat Poschmann, dem Direktor der Rechtsschule in Petersburg.
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