Zur Bewirtschaftung der Rayküllschen Güter, der Kandidat sei bereits anderweitig engagiert. Zu seinem Sohn Conrad, der in Dorpat zur Schule gehe. Der Oberlehrer Mohr, bei dem er in Pension sei, bezeuge seinen Fleiß, er habe allerdings auch Schulden gemacht. Ein Petersburger Aufenthalt für ihn sei wohl kaum ratsam. Er warte jetzt erst die Resultate seines Fleisses ab.
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