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Titelaufnahme

Titel
Brief von Eduard Grube an Karl Ernst von Baer, 29.02.1864 [Zum 29ten Februar 64]
VerfasserGrube, Eduard, Grube, Eduard
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtHeer, Oswald, Heer, Oswald ; Dohrn, Carl August, Dohrn, Carl August ; Baer, Auguste von, Baer, Auguste von
Name der KonferenzVersammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte
EntstehungBreslau, 29.2.1864
Umfang1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.10 Band 10 - Brief von Eduard Grube an Karl Ernst von Baer, 13.10.1834-25.02.1868 [13.10.1834-25.2.1868, o.D.]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 10, Bl. 74-75
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-136966 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Übersendet Glückwünsche zum Geburtstag. Sobald das Jahr des Rektorats hinter ihm liegt, werde er wieder durch Erzeugnisse der Forschung Baer erfreuen können. Baers joviale Zeilen hat er auf der Reise in den Alpen empfangen. Die Hitze und der Wassermangel in Dalmatien bestimmten ihn, nicht dorthin zu reisen, er habe auch noch Material von seinem letzten Aufenthalt in Lussin. Deshalb fuhr er ins Engadin, um dort die Verbreitung der Arachnoiden oberhalb der Schneegrenze zu studieren. Die einzige Publikation dazu stamme von Heer, er habe neues Material gefunden. Im Anschluss sei er zur Naturforscherversammlung nach Stettin gereist, die Dohrn präsidierte. Zurückgekehrt, arbeitete er die Rektoratsrede (Dieœ Bedeutung der Thierwelt für den Menschen. Eine Rede, gehalten bei Uebernahme des Rectorats den 15. October 1863, Breslau 1863) aus, die er demnächst übersenden werde nebst neuen Beschreibungen von Anneliden der Adria. Zu seiner Familie, seinem Sohn Oscar. Grüße an die Gattin und Familie.
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