Zu Baers Vorschlag, Natalie (ihre Tochter?) auf die Reise nach Italien mitzunehmen. Die erheblichen Ausgaben wären bei sieben Kindern nicht zu tragen. Auch habe der Arzt verordnet, gegen die Vollblütigkeit eine Anwendung mit kaltem Wasser in Reval vorzunehmen. Umgekehrt schlägt sie vor, dass Baers Sohn Hermann, der ansonsten verwaist zurückbleiben würde, für die Zeit in ihre Familie aufgenommen wird. Dies würde ihren Sohn Eduard glücklich machen.
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