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Titelaufnahme

Titel
Brief von Eysenhardt an Karl Ernst von Baer, 04.03.1826 [4t Maerz 1826]
VerfasserEysenhardt
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtEysenhardt, Karl Wilhelm, Eysenhardt, Karl Wilhelm ; Gellert, Christian Fürchtegott, Gellert, Christian Fürchtegott ; Rabener, Gottlieb Wilhelm, Rabener, Gottlieb Wilhelm ; Luther, Martin, Luther, Martin ; Baer, Auguste von, Baer, Auguste von
EntstehungBerlin, 4.3.1826
Umfang1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.7 Band 7
Signatur Nachl. Baer, Briefe 7, Bl. [71], 72-73
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-132629 
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Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Antwort auf Brief vom 23.2. Ärgert sich über die Justiz, die aus der Nachlassangelegenheit ein Problem mache. Beklagt sich über den frühen Tod seines Sohnes, um dessen Nachlass er sich nun kümmern müsse. Er habe einen Bekannten gleichen Namens und Jahrgangs, dessen Sohn mit seinem Sohn befreundet war und der ebenfalls vor kurzem gestorben war. Er nimmt Baers Angebot, die Bibliothek für den halben Ladenpreis zu überlassen, an. Die Büchersammlung enthalte aber auch Werke von Gellert, Rabener und Luther, die sein Sohn aus der väterlichen Sammlung genommen habe. Diese hätte er gern zurück sowie ein Verzeichnis der belletristischen Schriften. Zum Herbarium und den Mikroskopen, das zweite möchte er Baer zum Geschenk machen. Zur Einziehung der noch nicht gezahlten Hörergelder, diese wolle er nicht annehmen, sondern mehreren Not leidenden Studenten schenken oder als Stipendium auszahlen. Grüße an die Frau, die Schwiegermutter und Johanna von Medem.
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