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Nach seiner Ankunft in Berlin wurde ihm von Schulze und Marheinike geraten, sich nicht in der philosophischen, sondern der theologischen Fakultät zu habilitieren. Dazu fehle ihm noch das Lizentiat, das er in Königsberg zu erlangen hoffe. Bittet Baer, mit den dortigen Fakultätsmitgliedern zu verhandeln, er könne verschiedene Manuskripte einreichen, auch Predigten, die er Frantzen in Riga versprochen habe. Er werde selbst bald nach Königsberg kommen um zu heiraten.
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