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Titelaufnahme

Titel
Brief von Karl Ludwig Ebel an Karl Ernst von Baer, 10.03.1846 [10ten Maerz 1846]
VerfasserEbel, Karl Ludwig, Ebel, Karl Ludwig
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
KörperschaftKönigliche Albertus-Universität zu Königsberg i. Pr.
EntstehungTilsit, 10.3.1846
Umfang1 Brief, 2 Blatt (3 beschriebene Seiten), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.6 Band 6 - Brief von Karl Ludwig Ebel an Karl Ernst von Baer, 21.03.1824-10.03.1846 [21.03.1824-10.03.1846]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 6, Bl. 59-60
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-131546 
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Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Dankt für die unendlichen Wohltaten, die ihm Baer vor vielen Jahren bezeigt habe. Er habe ihn in Gedanken und im Herzen bis zum Nordpol und zuletzt nach München begleitet. Baers Bildnis nehme einen Ehrenplatz über dem Sofa ein. Sein Leben sei ein schwerer Kampf. Die Erziehung seiner sieben Kinder sei eine von Gott auferlegte harte Prüfung. Sein ältester Sohn Coelestin verlasse an Ostern das Gymnasium um in Königsberg zu studieren. Dies bringe ihn in eine noch schwierigere finanzielle Lage. Durch zwei Missernten sei in der Provinz der Notstand. Seine Gebühren bleiben aus und die Regierung schulde ihm 100 Taler. Bittet deshalb Baer, ihm 100 Taler zu leihen. Für das Medizinstudium reiche es für seinen Sohn leider nicht, dieser wolle Philosophie und Theologie studieren.
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