Dankt für die unendlichen Wohltaten, die ihm Baer vor vielen Jahren bezeigt habe. Er habe ihn in Gedanken und im Herzen bis zum Nordpol und zuletzt nach München begleitet. Baers Bildnis nehme einen Ehrenplatz über dem Sofa ein. Sein Leben sei ein schwerer Kampf. Die Erziehung seiner sieben Kinder sei eine von Gott auferlegte harte Prüfung. Sein ältester Sohn Coelestin verlasse an Ostern das Gymnasium um in Königsberg zu studieren. Dies bringe ihn in eine noch schwierigere finanzielle Lage. Durch zwei Missernten sei in der Provinz der Notstand. Seine Gebühren bleiben aus und die Regierung schulde ihm 100 Taler. Bittet deshalb Baer, ihm 100 Taler zu leihen. Für das Medizinstudium reiche es für seinen Sohn leider nicht, dieser wolle Philosophie und Theologie studieren.
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