Zur Seitenansicht

Titelaufnahme

Titel
Brief von Karl Ludwig Ebel an Karl Ernst von Baer, 23.02.1831 [23sten Februar 1831]
VerfasserEbel, Karl Ludwig, Ebel, Karl Ludwig
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtTillet, Auguste, Tillet, Auguste ; Sundelin, Karl, Sundelin, Karl ; Krüger, F. M.
EntstehungRuss [Ostpreußen], 23.2.1831
Umfang1 Brief, 2 Blatt (3 beschriebene Seiten, Adresse auf letztem Blatt verso, Lacksiegel, Postvermerke), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.6 Band 6 - Brief von Karl Ludwig Ebel an Karl Ernst von Baer, 21.03.1824-10.03.1846 [21.03.1824-10.03.1846]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 6, Bl. 45-46
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-131474 
Links
DFGIm DFG-Viewer ansehen
Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Antwort auf Brief. Dankt für die Besorgung der Bücher bei Bornträger und freut sich, dort einen halbjährlichen Kredit zu haben. Bestellt ferner Werke von Maury (Zahnheilkunde, Weimar 1830) und Sundelin (Arzneimittellehre). Der Packen geht bis Heydekrug, von dort holt ihn der Postill aus Russ ab. In Heydekrug sei ein Buchbinder, erbittet die Werke ungebunden. Er habe sich hier ländlich eingerichtet, nur für seine Kinder wünsche er sich eine einträglichere Kreischirurgenstelle. Die Gumbinner Stelle sei mit der als Hebammenlehrer verbunden. Von seiner Bewerbung habe er nichts mehr gehört, die Stelle bringe 1000 Taler ein. Beim Oberförster Krüger in Ibenhorst war er kürzlich als Arzt. Regierungsrat Albers sei im vorigen Sommer bei ihm gewesen und habe behauptet, dass er ihm danken würde für die einträgliche Stelle, dagegen habe Krüger erklärt, dass die Stelle wenig einträglich sei, da die Einwohner des Kreises arm seien.
Lizenz-/Rechtehinweis
Creative Commons Gemeinfrei 1.0 International Lizenz