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Entschuldigt, dass er das Mikroskop so lange behalten hat, es war ihm auf der Reise sehr nützlich. Die erste Zeit in Jaroslav war eine Qual, keine Bücher oder Journale vorhanden, seine Vorgänger interessierten sich nicht für das Lyzeum. Er sollte Botanik, Zoologie und Mineralogie ohne Bücher oder Sammlungen vortragen. Jetzt gebe es ein Mikroskop und er erwarte Dubletten aus der Moskauer Universitätssammlung. Er studiert die Befruchtung der Gurke. Die Frage nach der Metamorphose der Zelle gibt ihm auch keine Ruhe, er könne aber nicht mehr sehen als Rieseck und Karsten. Dankt für Nachrichten über die bevorstehende kurilische Expedition, doch leider sei seine Gesundheit durch Afrika zu sehr angegriffen. Die Aussicht auf eine Stelle in Warschau realisiere sich wohl nicht, dafür werde eine Professur für Botanik in Moskau vakant. Es hänge von Nazimoff und Fischer ab, letzterer sei Professor und Dekan zugleich und habe Anspruch auf einen Adjunkten. Bittet Baer um ein gutes Wort für ihn bei beiden.
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