Dankt Baer für seine Teilnahme am Schicksal der Universität Dorpat. Hat lange überlegt, welche Schritte er unternehmen will. Übersendet ein Gesuch seine Person betreffend an den Grafen Benckendorff. Bittet Baer um Vermittlung, es liege in seinem Ermessen, ob er das Gesuch so weiterreichen wolle. Es liege dann in der Entscheidung Benckendorffs, das Gesuch vor den Thron zu bringen. Er hoffe sowohl auf Baer wie auf die Gerechtigkeit des geliebten Kaisers. Bittet, die noch offene Supplik vor der Überreichung zu versiegeln.
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