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Erinnerung an die gemeinsame Reise von Kopenhagen nach Flensburg im Jahr 1860, um die dortige Sammlung von Altertümern zu besichtigen. Damals habe der jetzt verstorbene Thomsen bemerkt, dass es Boyes heisses Verlangen sei, in Russland als Archäologe zu arbeiten. Seit 1857 habe er sich sowohl literarisch als praktisch als Altertumsforscher ausgebildet und an verschiedenen Grabungen teilgenommen. Thomsen habe ihm vor seinem Tode ein Empfehlungsschreiben gegeben, das auch von Worsaae unterzeichnet wurde, und das er beilegt. Worsaae hätte sich auch direkt an Schiffner in Petersburg gewendet, ohne eine Antwort zu erhalten. Er wende sich deshalb auf Anraten Worsaaes direkt an Baer. Falls er nicht bei der Akademie angestellt werden könnte, werde er im nächsten Jahr zu den dänischen Kolonien in Nord-Grönland fahren, um dort Eskimogräber zu untersuchen. Er könnte dann vielleicht Schädel beschaffen.
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