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Titelaufnahme

Titel
Brief von Johann Christoph Albers an Karl Ernst von Baer, o.D. [o.D. (1825, vgl. Brief vom 25.9.1825)]
VerfasserAlbers, Johann Christoph, Albers, Johann Christoph
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtRossi, Josef, Rossi, Josef ; Bessel, Friedrich Wilhelm, Bessel, Friedrich Wilhelm ; Motherby, William, Motherby, William ; Rathke, Heinrich, Rathke, Heinrich
EntstehungGumbinnen, o.D. [o.D. (1825, vgl. Brief vom 25.9.1825)]
Umfang1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.1 Band 1 - Brief von Johann Christoph Albers an Karl Ernst von Baer, 17.12.1824-09.06.1842 [17.12.1824-09.06.1842; o.D.]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 1, Bl. 93-94
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-113048 
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Zusammenfassung
Schickt ein Herz in eine Rinderblase gepackt, es müsse gleich in Spiritus gelegt werden. Es stamme von einem frischen gesunden Soldaten beim 3. Regiment, der Selbstmord begangen habe. Die Sektion habe keinen nennenwerten pathologischen Befund gezeigt. Hat weitere interessante Präparate von inneren Organen. Legt Quittung über 28 Gulden von Rossi bei, für den Affen und Papagei. Wünscht ein weibliches Becken sowie den Schädel eines ausgetragenen totgeborenen Kindes. Bittet Baer, sorgfältiger zu schreiben, seine Hieroglyphen könne er kaum entziffern. Auch müsse er die Briefe durchschneiden, der Siegellack verdecke zudem den Text. Er wolle seiner Sendung noch Ammoniten beilegen, die drei Meilen von hier gefunden wurden. Grüße an Bessel und Motherby, auch an Rathke, wenn Baer nach Danzig schreibe.
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