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Der ganze Brief soll sich nur dem Studenten Possern widmen, dankt Baer für dessen Unterstützung. Er legt ein Armutszeugnis bei, damit der Student einen Freitisch und eventuell ein Stipendium erhalten kann. Die ganze Angelegenheit sei in Händen des Geheimrats Reusch, an den sich Baer gegebenenfalls wenden soll. Die Familie des Studenten sei sehr arm, er könne darüber auch ein Attest ausstellen. Die im vorigen Brief erwähnte Frühgeburt eines Kindes, er möchte davon gerne den Schädel erhalten. Wünscht, dass die Muscheln lebend angekommen sind. Fragt, ob Rudolphi auch in Königsberg um Beiträge zu dem Doktorjubiläum Blumenbachs angefragt habe, selbst sei er für die Ärzte seines Departements angefragt worden.
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