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Titelaufnahme

Titel
Brief von Eduard d' Alton an Karl Ernst von Baer, 03.12.1827 [3ten Decbr. 27]
VerfasserAlton, Eduard d', Alton, Eduard d'
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtWibel, Ferdinand ; Alton, Eduard d', Alton, Eduard d' ; Pander, Christian Heinrich, Pander, Christian Heinrich ; Walther, Philipp Franz von, Walther, Philipp Franz von ; Döllinger, Ignaz, Döllinger, Ignaz ; Sellow, Friedrich, Sellow, Friedrich
KörperschaftImperatorskaja Akademija Nauk
EntstehungBonn, 3.12.1827
Umfang1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.1 Band 1 - Brief von Eduard d' Alton und Eduard d' Alton an Karl Ernst von Baer, 10.02.1823-18.01.1829 [10.02.1823-18.01.1829]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 1, Bl. 126-127
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-112721 
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Zusammenfassung
Entschuldigung für Schweigen, hat vor einigen Monaten durch seinen Neffen, den Medizinstudenten Ferdinand Wibel, etwas nach Berlin geschickt. Dieser erkrankte jedoch leider auf der Reise und starb kurz darauf in Berlin, wo seine Sachen unter Siegel liegen. D'Altons Sohn, der an der Akademie der Künste angestellt sei, werde Baer die für ihn bestimmten Sachen schicken. Ist traurig über Nachrichten von Pander, er wolle ihn gerne pflegen und Walther sei ein guter Arzt für ihn. Er habe weder direkten Kontakt zu Pander, noch könne er von Döllinger die Kupferplatten über das bebrütete Ei erhalten. D'Altons Sohn bearbeitet jetzt die Skelette der Vögel und war zu diesem Zweck in Paris. Über das Megatherium (Riesenfaultier), das von Selo (Sellow) nach Berlin geschickt wurde. Hat Bekanntschaften in Amerika, möchte kommendes Jahr nach England reisen. Hat gerade durch einen Freund erfahren, dass Baer Panders Stelle in Petersburg angeboten wird, ist mit den dortigen Verhältnissen nicht vertraut. Wünscht ein Zusammentreffen in Berlin.
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