Alle an seinen Bruder Gustav, der wegen seiner Beteiligung am Frankfurter Attentat 1833 in die Schweiz flüchten mußte. Der erste Brief (-1) u.a. mit Glückwünschen zur Geburt von Gustavs Tochter und über den Tod seiner anderthalbjährigen Tochter Caroline durch Scharlach. Im 2. Brief (-2) über Persönliches, sein Befinden und über seine Arbeit etc. Im 3. Brief (-3) u.a. über dessen aus Kempten geschickten "Wisches", mit dem er wohl seinen Besuch abgesagt hatte und ausführlich über dieses Thema weiter, über eventuellen Besuch in der Schweiz, über die Familie etc.
Auktionsexemplar: Auktionshaus Kiefer, Auktion 137, Nr. 2164