Anmerkung | Vorbesitzer: Johann Schilter (1632-1705); Bibliothek Heinrich Christian von Senckenberg; Bibliothek Renatus Karl von Senckenberg Zahlreiche Foliierungsfehler: Blätter 43, 69, 76 nicht gezählt, weil fälschlich für herausgeschnitten gehalten; Blatt 90 fehlt; nach Blatt 99 weiter mit Blatt 98 und 99, zusätzlich Blätter 111a, 117a, 216a, 455a, Blätter 473 – 476, 488 fehlen, weil fälschlich für herausgeschnitten gehalten; zusätzlich Blatt 500a; nach Blatt 599 folgt 560, darauf basierend wurde weitergezählt; Blatt 590 fehlt, aber das Blatt nach 589 wurde sowohl mit 590 als auch mit 591 beschriftet; zusätzlich Blatt 603a, 630a Enthält Druck Hs 1228, Hs 1229, Hs 1230, Hs 1231 und Hs 1232 gehören inhaltlich zusammen. Sprache des Textes: Deutsch, Latein, Althochdeutsch |
Bibl. Referenz | Johann Valentin Adrian: Catalogus codicum manuscriptorum Bibliothecae Academicae Gissensis, (1840), Seite 372 ; Mikeleitis-Winter, Almut: „wo nur ein Schilter steht / da liegt ein Schatz vergraben“. Neue Funde zu den Entstehungsumständen des „Thesaurus antiquitatum Teutonicarum“ und des „Glossarium ad scriptores linguae Francicae et Alemannicae veteris“ von Johann Schilter. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 132 (2013), Sonderheft. Seite 105-159. ; Mikeleitis-Winter, Almut: Johann Schilter als Lexikograph. Das Glossarium ad scriptores linguae Francicae et Alemannicae veteris in seinem Entstehungskontext. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 168 = N.F. 129 (2020). Seite 307-336. |