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IM ,, PORZELLAN "

191

halt gut, wenn irgendeine dieser unnützen Parolen einmal zuträfe.

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2. April 1944

Das war eine Überraschung, als mir gestern Bopp, so heißt der junge Luxemburger, ein Blättchen Papier auf den Tisch legte. Als ich es mir näher ansah, war es beschrieben mit einem Gedicht. Ich ahnte sofort, es stamme von ihm selber, und es stimmte. Er gestand freimütig, das Poem ver­brochen zu haben. Es spricht viel Gutes daraus und gilt dem Andenken seiner jüngst verblichenen Mutter. So gut gefällt es mir, daß ich es hier einfüge; es ist in englischer Sprache ab­gefaßt und lautet:

men,

mit

als

Ich

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TO MY MOTHER

When at the age of nineteen

' The destiny forced me, dear Mother To leave you, my home and my brother I's young and still rather green.

Abroad I knew what you were to me, That life, to be lived must be learnt, That the weathercock by the wind is turnt, For at Home, strange was the misery.

When I left all that to me was dear On some splendid September day, Tell me someone to me could say That my Mother's voice I never will hear.

And to- day had gone many years;

I got richer of experiences,

But forgot more and more the happiness, For never I met a motherheart like yours.