Tot sind die Toten unter Waffen,
Tot sind die Toten ohne Waffen,
Tot sind die Toten der Folter,
Tot sind die Toten der Gräber. Verscnüttet— geschlagen— verbrannt, Zerrissen— zerbrochen— zerstampft, Tot sind die Toten für ewig.
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Woher das Heulen und das Klagen? O tiefe Lust der Welt,
Sie sind es selbst— es sind die Toten... Beschwören uns, sie fortzutragen, Immer weiter, zum Triumph des Lebens! Sieh! der Tod, er kam vergebens!