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es keine Art von Feudalismus mehr gibt. Deshalb iſt Sozialismus kein End= ziel, ſondern eine Lebensnotwendigkeit für heute.

Verſtaatlichung der Banken.

Heute regiert das Geld. Am Gelde hängt, nach dem Gelde drängt doch alles. Wir müſſen das Geld beherrſchen, wenn es uns nicht beherrſchen ſoll.- Schon beſteht in Deutſchland ein großes Sparkaſſen= und ſtaatliches Bank= weſen. Doch iſt es ohnmächtig gegenüber den privaten und Aktienbanken, Denn es hat ſich mit ihnen zur Verfolgung privater und diktatoriſcher Zwecke zuſammengetan. In der Weimarer Republik riſſen die Herren Schacht, Moßler, Strauß, Pechmann mächtig den Mund auf. 1931 wären ſie alle bankrott ge= weſen, hätte ihnen nicht das Reich geholfen. 1933 entſchuldigten ſie vor dem Unterſuchungsausſchuß ihr Verſagen als»Schickſal«. Dann ſchwindelten ſie zuerſt von neuem Aufſtieg. Jetzt bejammern ſie den Zuſammenbruch der Börſe, ſchweigen, reſignieren und verſuchen, gleich Schacht, aus dem fahrenden Schnell= zug auszuſteigen.- Zu ſpät, ihr Herren, zu ſpät! Man verſchuldet ein ganzes Volk nicht ungeſtraft, verpulvert nicht ſeine Erſparniſſe in Flugzeugen und Kanonen und kann ſich nicht, wenn all die armen Menſchen vor der Verlum= pung ſtehen, wieder einmal auf höhere Schickſalsmächte herausreden, um ſich der Verantwortung zu entziehen.- Wir wollen keine individuelle Rache üben, wir wollen das private Bankweſen mit ſeiner wirtſchaftlichen Bedeutung, ſeine Kliquen von Präſidenten, Direktoren und jene elenden Schönredner von Se= kretären und Archivaren, die alles begründen können, beſeitigen. Auf der Grundlage der Sparkaſſen und Kreditgenoſſenſchaften ſoll ſich eine klare Or= ganiſation von territorialen und wirtſchaftlichen Banken für einzelne Ge= werbszweige erheben, die alle Geld= und Kreditaufgaben zum gemeinſamen Beſten erledigt.- Nie wird der Sparpfennig ſicherer ſein Können, als in der trceuhänderiſchen Verwaltung der Banken durch das ganze Volk.

Lebensſteigérung auf vielen Wegen.

So gerüſtet, wollen wir eine Wirtſchaftspolitik führen, die nur ein Ziel kennt: Steigerung des Lebens. Wenn die Grundlagen der Wirtſchaft ſozia= liſtiſch ſind, alle anderen Wirtſchaftszweige aber bewußt freie Wirtſchaft bleiben, werden ſich ungeahnte wirtſchaftliche Möglichkeiten eröffnen. Wir werden die Preiſe aller Grundſtoffe, Kohle, Eiſen, Gas, Elektrizität und Kapital planmäßig ſenken und dadurch die Unkoſten der verarbeitenden Induſtrie, im Handwerk und in der Landwirtſchaft und die Lebenshaltungskoſten in allen Haushalten fühlbar verbilligen. Wir werden aus der deutſchen' Bauernwirt= ſchaft die beſten Nahrungsmittel und aus der Induſtriewirtſchaft wieder wol= lene, baummwollene und ſeidene Stoffe, Wäſche und Kleider haben. Wir werden die Zölle und Verbrauchsſteuern aufheben oder herabſetzen, nicht um der Staatskaſſe neue Einnahmen zu verſchaffen, ſondern um Salz, Zucker und Kaffee und Kakao zu billigen Gütern zu machen. Der Menſch wird wirklich der ailei= nige Zweck der Wirtſchaft ſein.- Wir wiſſen, daß viele Deutſche, eingenebelt in die Goebbelspropaganda, dies für unmöglich halten. Natürlich haben ſie vergeſſen, daß Hitler die Beſeitigung der Bank= und Börſenfürſten verſprochen hatte und die SA ſchnell nach Haufe ſchickte, als ſie vor der Berliner Börſe

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