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raden haben ihre Hintermänner ebenfalls aus engstem Erleben kennenge­lernt. Es waren die Hintermänner, von denen General Taylor, der Hauptan­kläger in Nürnberg , sagte, daß sie gefährlicher waren und in ihrer Wirksam­keit viel verderblicher als die Funktionäre der Nazisten. Denn sie, die politi­schen Biedermänner von IG- Farben , von Krupp und Flick, von Siemens und allen anderen Kriegs- und Rüstungsbetrieben zahlten an die SS riesige Be­stechungsgelder, um für ihre Fabrikation und ihre Versuchsstationen in Auschwitz und Buchenwald in Sachsenhausen, Ravensbrück und Dachau die

Ausschnitt aus der Kundgebung

notwendigen Arbeitssklaven und Experimentierobjekte aus den KZ's zu er­halten.

Sollen wir das vergessen? Können wir das überhaupt vergessen? Sind 35 Millionen Tote und Ermordete des wahnsinnigen Hitlerkrieges nicht für immer eine leidenschaftliche Anklage gegen die Kriegsverbrecher?

Darum meinen wir, nein, darum fordern wir: Wer sich als Kriegsverbrecher betätigte oder am Kriege profitierte, hat für immer verwirkt, eine führende Stellung in der Politik, in der Wirtschaft oder in der Verwaltung auszuüben. Denn die Völker wollen nun Frieden. Ihr Leben hängt von der Frage Krieg oder Frieden genau so ab, wie das Leben eines einzelnen Menschen, der in diesem Kriege alles verliert. Sie verstehen deshalb auch immer mehr, daf

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