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Kämpft mit uns für eine demokratische Erziehung unserer Jugend im Geiste der Völkerverständigung und des Friedens! Vereinigt Euch zum gemeinsamen Kampf für die Einheit Deutschlands auf demokratischer Grundlage.

Organisiert den antifaschistischen Widerstand gegen Kriegsvorbereitung und Völkerverhetzung!

Laft nicht ab vom Kampf, bis ein gerechter Frieden von allen Völkern gesichert ist!

Es lebe unser gerechter Kampf für Frieden und Freiheit!

Walter Bartel , Berlin :

Kameradinnen und Kameraden! Wenn ich eingangs meines Referates sagte, dieser Kongres zeigt die antifaschistische Einheit in Deutschland , dann hat die Diskussion das klar und deutlich unterstrichen.

Ich habe Euch ferner mitzuteilen, daß zu unserer Tagung 3000 Delegierte und Gäste aus allen Teilen Deutschlands kamen, davon 800 Kameraden und Kameradinnen aus den westlichen Besatzungszonen.

Wir wissen, daß ihr Anteil noch größer gewesen wäre, wenn es nicht einige Schwierigkeiten gegeben hätte. Aus der sowjetischen Besatzungszone sind 1500 Teilnehmer hier und aus Berlin 500, ferner 200 ausländische Kamera­den.

In der Diskussion sprachen 14 Redner. Keiner von ihnen sprach im Zonen­jargon oder in einer Parteisprache, keiner versuchte, uns sein weltanschau­liches Dogma aufzuoktroyieren. Sie alle sprachen im Namen der deutschen antifaschistischen Kräfte.

Die Feinde der VVN sollen sich doch einmal der Mühe unterziehen, hier mitten unter uns zu sein, und anhören, wie wir sprechen und einen Ge­dankenaustausch pflegen. Aber ich habe den Eindruck, daß sie dabei zu kurz kommen, mangels eigener Gedanken und es daher lieber sein lassen.

Wir haben ferner in der Diskussion Repräsentanten dreier Bruderorgani­sationen gehört. Da hier der Dank schon ausgesprochen wurde, ist es, glaube ich, nicht notwendig, ihn noch einmal zu wiederholen.

In der Diskussion gab es einige Fragen, die von mir im Referat nicht ge­nügend unterstrichen wurden. Ich akzeptiere durchaus diese Kritik und möchte nur selbst einmal unterstreichen, was die Kameraden Galinski und Julius Meyer sagten, wieweit wir in der demokratischen Entwicklung in Deutschland sind, läßt sich genau ermessen am Antisemitismus. Jede Erschei­nungsform des Antisemitismus widerspricht der demokratischen Entwicklung. Weil wir diese demokratische Entwicklung, den Weg zu einer freien, ein­heitlichen, demokratischen Republik wollen, deshalb werden wir alle- ob politisch oder rassisch Verfolgte mit aller Kraft gegen jede Form und

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