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Dietrich Ritscher, Potsdam :

Kameradinnen und Kameraden! Ich spreche in doppelter Eigenschaft, als Mitglied des Landes Brandenburg und zum andern im Namen der CDU , der ich angehöre.

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Ich habe am eigenen Leibe eine Synthese durchführen können. Ich bin nicht nur politisch, sondern auch rassisch verfolgt. Genau so haben wir von der CDU , soweit wir mit der Zeit gehen und die Zeit erkannt haben, die Pflicht und Aufgabe und ich verspreche Ihnen, diese Aufgabe zu ver­treten in einer Synthese der verschiedenen politischen Anschauungen unser neues demokratisches Deutschland zu schaffen. Wir wollen keine Ver­einheitlichung in dem Sinne, daß alles eins wird. Es soll jeder seine anstän­dige Überzeugung haben können. Aber wir müssen uns eins sein, daß sich nie wiederholen kann, was von 1933 bis 1945 gewesen ist. Nie wieder Rassenhetze, nie wieder Kampf gegen politische Gegner, wie wir es halten, nie wieder Tyrannei, nie wieder Unterdrückung.

Generalkonsul Dr. Marecki, Polen :

Kameraden und Freunde! Ich möchte mich zuerst entschuldigen, wenn mein Deutsch nicht besonders gut sein wird. Ich werde mich bemühen, die Grüße so zu überbringen, daß Sie mich verstehen werden.

Dann möchte ich eine Erklärung abgeben, warum ich mit dem Ergreifen des Wortes bis jetzt gewartet habe. Bei uns in Polen werden die Delegationen nach demokratischem Prinzip gewählt, und nur die Delegierten haben das Recht, das Wort zu ergreifen. Darum habe ich auf Ihrem Kongres das Wort nicht ergriffen. Da aber mein Auschwitzer Kamerad und Genosse uns auf­gefordert hat, zu sprechen, möchte ich Ihnen im Namen der polnischen Ar­beiter und Bauern, im Namen der polnischen Intelligenz, im Namen von tausenden und Millionen Witwen und Kindern der verstorbenen Häftlinge in Auschwitz , Buchenwald , Dachau und allen sonstigen Konzentrationslagern Deutschlands versichern, dafs die polnische Volksdemokratie, das polnische Volk, an dessen Spitze heute die Kämpfer für die Demokratie, die ehe­maligen Konzentrationslager stehen, alle demokratischen Bestrebungen des deutschen Volkes versteht und unterstützt.

Wir haben in Auschwitz und in Dachau gelernt zu hassen, nicht nur die SS - Offiziere, nicht nur die Aufseher und die SS - Männer, sondern gleich­zeitig die deutschen Kapos, die deutschen Stubenältesten und die deut­schen Blockältesten, die als Instrument der SS - Männer polnische, jugosla­wische, tschechische und russische Häftlinge dort geschlagen haben.

Wir haben aber gleichzeitig die Kameraden und Genossen des deutschen Volkes schätzen gelernt, die als Vorkämpfer für die Demokratie, die als Kämpfer gegen den Faschismus und Reaktion mit uns Polen zusammen schon im Lager gegen den Faschismus gekämpft haben, für eine bessere und glück­lichere Zeit nach dem Kriegsende. Wir haben alle die schätzen gelernt, die

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