Ein derartiges gigantisches Heldenepos ist die historische Konsequenz aus seinem treulich geleisteten Beitrag zum jahrhundertelangen Kampf des Men­schen für Gerechtigkeit. Sklavenketten in moderner Form suchen unter der Zuchtrute des Expansionismus und der Monopole jeden Fortschritt und jeden Erfolg eines anderen zu behindern und zu zerstören, wie es die blutbefleck­ten Beispiele der westlichen Intervention in die griechischen und chinesischen Angelegenheiten zeigt, bei Völkern also, die Träger uralter, wenn auch zivili­satorisch zurückgebliebener Kulturen sind.

Die Millionen Gefallener aus allen Ländern und die Hunderte und Aber­hunderte, die täglich unter den Kugeln der Potentaten und Expansionisten fallen, bestätigen nur die gerechten Gründe der Unterdrückten, steigern ihren Empörergeist ins Kolossale und festigen ihren Kampfesmut zu uner­schütterlicher Kraft. Nach dem letztvergangenen Kriegschaos, das die Menschheit auf den Stand seiner frühesten Barbarei zurückzuwerfen drohte, bei einem Frieden, der auf so kranken und schwachen Füßen steht, sind die Wünsche und Ziele der Unterdrückten und die Gelüste der Magnaten klar gegeneinander abgesetzt. Bei einem derartig unfruchtbaren Frieden, den Willkür tagtäglich untergräbt und korrumpiert, wissen wir alle, Arbeiter, Proletarier und Fortschrittler, wo unsere Ketten geschmiedet werden, wer die Schuldigen am vergangenen Chaos sind, wo die Kriegsbrandstifter sitzen, wer die Geschichtsfälscher sind, welche Völker, wie die UdSSR , sich für die Befreiung von der faschistischen Sklaverei einsetzten, und welche andern im Gegenteil sich an den Massakern des Krieges astronomisch bereicherten und sich geschickt alle möglichen Werte und Gebiete aneigneten.

Niemals hat in der Menschheitsgeschichte die Ausbeutung und Vernich­tung beim Unterlegenen und Geschlagenen etwas anderes als tödlichen Hafs gegenüber seinem Sieger hervorgebracht. Und diese Perfidie der restlosen Ausbeutung und Vergiftung des Besiegten wird, kann für das menschliche Gemeinwohl nicht fruchtbar sein, wenn man ihn, den Besiegten hinterlistig wieder in eine neue kriegerische Auseinandersetzung hintreibt.

Inmitten all der Vernichtung und Verderbnis hier schwöre ich als Spanier und als Kämpfer an dieser geweihten Stätte, dafs es nicht Hafs noch ver­narbte Absichten sind, die das Ringen unseres Volkes beflügeln. Nein, es ist unsere Treue zur gerechten Sache und zum Geist der Gefallenen. Es ist die drängende Notwendigkeit, mit den modernen Sklavenketten in all ihren Formen zu brechen. Es ist der Wunsch, der neuen Generation eine glückliche und menschenwürdige humane Ordnung zu erkämpfen.

Kameraden! Freunde! Brüder! Das spanische Volk, seines Geschickes be­wußt und durch ein gemeinsames Band mit dem heroischen Ringen des griechischen und chinesischen Volkes verbunden, steht noch immer auf der gefahrvollen Vorhut für diesen Befreiungskampf des Menschen. In diesem unserem jetzigen Frieden, der von den Ausbeutern und Usurpatoren der Menschheitsgüter geschändet wird, gilt es, die Gefallenen dadurch zu ehren,

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