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Dabei ging der Kampf gegen die Lumperei naturlich weiter. Durch Verrat drang das Gerücht zur Lager­leitung, daß eine Organisation gleich einer roten Hilfe im Lager bestand. Manche zogen sich nun zu­rück, andere gingen zu den Feinden über. Aber alle diese bitteren Wahrheiten sagen wir nicht unseren Getreuen, sondern den Faschisten. Die Nazis sind schuldig daran, daß es Streberei und Lumperei un­ter den Kameraden gegeben hat, sie allein, die akti­ven Nazis, sind die Urheber,( unser Atem stockt, da wir diese Schmach berichten!) wenn politische Ka­meraden sich nötigen ließen, zu zinken, zu schlagen, zu pfählen, zu töten, im Auftrag der SS. Und sie allein auch sind die Schuldigen, daß wir, indem wir Menschen retteten, andere arme Menschen dem Tod überlassen mußten.

Das uns bewilligte Kontingent an Nahrung war an sich in keiner Weise ausreichend und wurde dau­ernd durch die Diebereien der SS. beschnitten. Wenn wir aus Solidaritätsgründen denen, die wir erhalten wollten, Nachschlag und Zukost verabreichten, ge­schah es ohne Zweifel auf Kosten derjenigen, die ab­seits standen. Immerhin gab es auch eine Form der Solidarität, die niemand schädigte. ,, Durch die Beset­zung der Lazarettpflegerstellen( Revier) hatten wir die Möglichkeit, von der SS. für den Krankenbau abgelehnte kranke Häftlinge trotzdem im Revier un­terzubringen, sie mit Medikamenten und sonstiger Hilfe zu unterstützen. Das Revier war besonders wichtig für uns, da wir hierdurch unsere Kameraden vor vielen Gefahren schützen konnten, wie z. B. rechtzeitiges Einschieben ins Revier, bevor sie ganz zugrunde gingen. Umtausch von Toten und Aus­wechslung ihrer Papiere mit denen der Kameraden,

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