er, setzten das tige, zähe Art, ancher Weise
chste Gemein
sich gegen sie richtete, mit einer Art religiöser Ergebung hinnahmen. Nach und nach verstanden es dann die bürgerlichen und intellektuellen Kreise der Polen, sich beispielsweise als Ärzte und Pfleger ins Lazarett einzunisten, und als sie dann die Majorität im Lager bildeten, stellten sie auch Vorarbeiterposten und einzelne tauchten als Melder, ja schlieẞlich sogar als Blockälteste auf. Aber das waren Ausnahmen. Im großen und ganzen blieb die Masse der inschaft aufge polnischen Häftlinge im Nachteil. Die Belgier, größtenteils Kommunisten, die ins Lager überführt wur
tionslager gab iglich, daß sie Häftlingen von wie eine Mauer
dem, in die Ge
mmen zu werden, soweit sie nicht von der Typhus- Epidemie daden Lehren der hingerafft worden waren, gelangten ziemlich schnell
zu ansehnlichen Posten oder zu bevorzugter techni
massenweise scher Arbeit. Nur wenige von ihnen blieben Erdarhen. Selbstver beiter oder dergleichen.
Zeit als mieser
1942-1943 kamen aus den polnischen, litauischen,
auchbaren Mit ten große Massen von Häftlingen. Der überwiegende
sich aber bin ukrainischen und anderen sowjetischen Westgebie
bald in nichts
Teil bestand aus Ukrainern, die sich auch bei der
Anders dagegen Eintragung nicht als Sowjetbürger, sondern Ukrainer der polnischen repräsentierten. Diese Ukrainer wurden zunächst gelangten. Die noch bedeutend niedriger eingeschätzt als die Polen s Proletariat in und durchgehend zu den schmutzigsten, schwersten en den Großteil und übelsten Arbeiten verwandt. Selbst deutsche verrichten, wur politische Häftlinge, von denen man eine tiefere ernteten im all Einsicht in die politischen Verhältnisse erwarten
port„ Pollacke""
druck, den man
konnte, behandelten diese Ukrainer haarsträubend. Ein gebräuchliches Schimpfwort für diese bunte Ge
kheit. Die Polen zwar zogen sich diese Ukrainer das Schimpfwort zu, Einen Polen zu meinschaft von Sowjetbürgern war ,, Ratten", und Teil unterwür weil sie aus Hunger die Müllgruben und Abfallhauuch anständige fen zu plündern pflegten und dort Knochenreste und
ch einigermaßen igkeit aller, die
Konservendosen sammelten, Tausende von solchen
3 Meier: So war es
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