größtenteils jungen Arbeitskräften befanden sich Jugendliche zwischen zehn und sechzehn Jahren, die nicht einmal eine Vorstellung hatten, warum und

wozu man sie verschleppt und konzentriert hatte Die Soziologie

Die Sterblichkeit, besonders unter den Ukrainern war eine ungeheuerliche. Warum auch diese Männer einen roten Winkel als Abzeichen tragen mußten,

wird immer ein Rätsel bleiben.

Die Gesellschaft

tur und ihre eiger Der Machtappa

fen, ein Oberhau

Schließlich ging, der nationalsozialistische Staat auch dazu über, alle Völker des Nordens, Südens mend, gesetzgebe und Westens teilweise direkt aus ihrer Heimat ins schend im Sinne Konzentrationslager zu befördern. Als erste kamen das Unterhaus" Dänen, Norweger, Holländer und Belgier.-Aus Bel- Verwaltung der S gien waren es vorzugsweise die Kommunisten, die liche Macht in der jetzt die ganze Last, wie früher Juden und Zigeuner, Häftlinge( ,, Unter

zu tragen hatten. Endlich im Jahre 1943/44 kamen Franzosen, Italiener und Spanier, und jetzt ging man

nicht imstande, in

ihrer Befehle zu ü

dazu über, aus Orientierungsgründen jeder Nation ältesten, dem ers im KL., außer dem roten Winkel, einen Buchstaben eitweilig der La

als Kennzeichen ihrer Nationalität zu gestatten. So verfuhr der ,, Nationale Sozialismus" des Hitler- Re­gimes. In Wahrheit war ihm die Nationalität eines

schen Aufgaben u Eine sehr bedeut

war als die eine

Menschen vollkommen unwichtig. In jedem Insas- Weise als die ein

sen sah er lediglich, wie seine Exekutivorgane oft

ste. Auch die unte

genug betonten, eine Arbeitskraft. Ein Konzentra- Lagerältesten abb

tionär war für den Nationalsozialismus nichts ande­

wurden von dem

res wert als die Arbeit, die man aus ihm heraus- geschlagen. Selbs

preßte. Einen menschlichen, sittlichen oder kultu­rellen Wert hatte im KL. niemand und einen An­spruch auf menschliche Rücksichten infolgedessen auch nicht.

en Außenläger w meldungen liefer Gewohnheitsrech

wurden von ihm

Es muß erwähnt werden, daß ich persönlich Eng- gehend die Küch

länder und Amerikaner im Konzentrationslager nie­

mals gesehen habe.

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Kantine untersta geschehen, daß d