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Fast drei Jahre Gefangenschaft hatte ich in mich gefressen, war durch manches Gefängnis und durchs Moorlager gewandert. Als alter erfahrener ,, Knastologe" ich hatte schon eine Elefantenhaut und auch eine eiserne Stirn- sah ich allem mit Gelassenheit entgegen. Doch meine schlimme Stunde rückte heran.
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Weshalb bist
bruch." Nun, Gelegenheit m meldete mich.
Es war am Tage des Kriegsausbruchs zwischen Deutschland und der Sowjetunion . An diesem unseligen Morgen riẞ man mich aus meiner Kalfaktorenstellung im Fuhlsbütteler Gestapo - Gefängnis, um mich wie eine Ware ins KL. zu transportieren.
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Ein alter häßlicher LKW. mit Zeltdach holte uns in Hamburg vom Polizeigefängnis ab. Wir waren dreizehn Mann, darunter ein politischer Genosse und ich die anderen Kriminelle. Ein Rottenführer der SS übernahm uns, indem er unsere Namen von den Akten las und grinste. In der Angst der neuen Lebenslage übereiferten wir uns zu zeigen, daß wir auf Draht waren; wir kletterten wie der Blitz übereinander hinweg in das Innere des Wagens. ,, Wer von euch ist schon im Lager gewesen?" fragte der Rottenführer. Einer meldete sich. ,, Wie hat es dir gefallen?" Er stotterte etwas von Ordnung und Sauberkeit. Wir horchten auf. Nun", meinte unser neuer Herr, mit einem sonderbaren Lächeln ,,, ihr werdet ja sehen, wie der Laden bei uns läuft. Wer von euch ist denn politisch? Ihr braucht euch gar nicht zu drücken, ich weiß es ja doch." Gerhard meldete sich.
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