DIE MALERIN
M. Z.
So gingst du, eine Bettlerin, und öffnetest die Tür: Tod, Tod wo bist du
Unterm Fuß du
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Zum Schlafmeer mich führ
Ich wollte die Liebsten malen
Sie fangen schon an zu fahlen
Wie ich den Finger rühr.
Der Sand in meinem löchrigen Schuh
Das warst du... du... du...
Male ich Sand der einmal Fleisch war-
Oder Goldhaar oder Schwarzhaar
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Oder die Küsse und deine schmeichelnde Hand Sand male ich, Sand
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Sand- Sand
DIE ABENTEURERIN
A. N.
Wohl spieltest du mit nichts als Wasserbällen
Die lautlos an der Luft zerschellen.
Aber das siebenfarbige Licht
Gab jeder sein Gesicht.
Einen Herzschlag nur
Wie Engelflur.
Doch dein letztes AbenteuerStill; eine Seele ging aus dem Feuer.
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