sie auch bleiben,
Sie, die mit Küssen und Tränen und Seufzern füllt die
geheimnisvollen Räume der Luft-
Vielleicht ist sie das unsichtbare Erdreich, daraus die glühenden Wurzeln der Sterne treiben
Und die Strahlenstimme über die Felder der Trennung, die zum Wiedersehn ruft?
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O mein Geliebter, vielleicht hat unsere Liebe in den Himmel der Sehnsucht schon Welten geborenWie unser Atemzug, ein und- aus, baut eine Wiege für Leben und Tod?
Sandkörner wir beide, dunkel vor Abschied, und in das goldene Geheimnis der Geburten verloren, Und vielleicht schon von kommenden Sternen, Monden und Sonnen umloht.
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