GIBT ES SO WAS NOCH?
| Promenade im Stacheldraht, | blicken hinaus in die sonnige Weite, | ich und der Willy, mein Kamerad.
Wir machen wie oft am Sonntag heute| | |
Da sehen wir in der leuchtenden Au| einen kleinen vergnügten Knaben
Ich sah’s. Da faßte mich Willy am Arm.
| Er faßt mich an mit staunendem Schweigen. Er lächelte so eigen warm—
| Er wollte die Träne im Aug nicht zeigen.
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Und sprach und blickte hinaus ins Grün:| Sag, wer hat uns solches Wunder bestellt?
Gibt es denn so was noch in der Welt?
Wir sahen sie glücklich weiterziehn.


