247 Blätter ; Beschreibstoff: Papier ; 29,5 x 21 cm : Illustrationen (rubriziert; blau-rote Abschnittsinitialen mit Feuronnée und Spaltornamentik, zum Teil nicht ausgemalt)
Annotation
Vorbesitzer: Gabriel Biel; Zisterzienserkloster Eberbach im Rheingau (15. Jh.); Fraterherrenstift Sankt Markus zu Butzbach
Blatt 192-245 von Gabriel Biel geschrieben.
Butzbacher Signatur: „Q. 45.“ und „A. 4.“
Language
Latin
Bibl. Reference
Johann Valentin Adrian: Catalogus codicum manuscriptorum Bibliothecae Academicae Gissensis, (1840), Seite 187 ; Katalog der Nachträge zum Gießener Handschriftenkatalog von Adrian (1840) 1840-1952 und der Anmerkungen zu den Hss 1840-1975, (1976) ; Wolfgang Georg Bayerer: Die Handschriften des ehemaligen Fraterherrenstifts St. Markus zu Butzbach 1, (1980), Seite 22-23 ; Joachim Ott: Die Handschriften des ehemaligen Fraterherrenstifts St. Markus zu Butzbach 2, (2004), Seite 25, 45, 66, 77 ; Thomas Kock: Die Buchkultur der Devotio moderna. Handschriftenproduktion, Literaturversorgung und Bibliotheksaufbau im Zeitalter des Medienwechsels, Frankfurt am Main u. a. 1999 (Tradition - Reform – Innovation. Studien zur Modernität des Mittelalters 2), Seite 276 ; Nigel F. Palmer: Zisterzienser und ihre Bücher. Die mittelalterliche Bibliotheksgeschichte von Kloster Eberbach im Rheingau unter besonderer Berücksichtigung der in Oxford und London aufbewahrten Handschriften, Regensburg 1998, Seite 321 ; Wolfgang Georg Bayerer: Gabrielis Biel Gratiarum actio und andere Materialien zu einer Testimonien-Biographie bezüglich seiner Universitätsjahre in Heidelberg, Erfurt, Köln (und Tübingen) aus Handschriften der Universitätsbibliothek Giessen, in: Forschungen aus der Handschriftenabteilung der Universität Gießen, Gießen 1985 (Berichte und Arbeiten aus der Universitätsbibliothek Gießen 39), Giessen 1985, Fasc. 2: Seite I–VIII, 1–57, hier Seite 7, 29, 31-32 ; Paul J. J. van Geest: Das Niemandsland zwischen Via moderna und Devotio moderna. Der status quaestionis der Gabriel-Biel-Forschung, in: Nederlands archief voor kerkgeschiedenis 80/2 (2000), Seite 157-192, hier Seite 165