Wendet sich wiederum vertrauensvoll an Baer. Seit zwei Monaten sei ihr Sohn Alexander jetzt in Dorpat. Sie befürchtet die Gefahren des Studentenlebens in der Universitätsstadt für ihn, da er einen Hang zum Leichtsinn habe. Bittet darum, sich ihm väterlich anzunehmen und mit seinen Professoren zu sprechen. Bittet um Nachricht über sein Leben und Treiben. Fragt nach dem Kontakt zwischen Alexander und Baers Enkel Max.
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