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d den ab ,,, nein, ich fühle nicht die geringste Lust, dieses schreckvebte. lich Zeug mit der Feder festzuhalten. Schlimm genug, daß Schlaf es geschehen, ich will es nicht auch noch in einem Buch t ge- verewigen". Wahrhaftig, der Junge beschämt manchen Alten; t beser hat nicht nur ein paar treue Augen, nein, noch mehr: er hat eine treue Seele!
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14. Juni 1944
Die Buchhaltung wird zum Verschwörernest. Hätte ich es nicht mit eigenen Ohren gehört, so getraute ich es mir dem nicht niederzuschreiben. Das Lieblingskind des Reichsführers in ein der beiden S, das Porzellan, ein Gehäuse, in welchem iertel- Fluchtpläne geschmiedet werden! Fluchtpläne von Häftẞ Jan lingen, -nun, das wäre nichts grundstürzend Neues. Wenn nach freilich die Herrenmenschen auszureißen beginnen, das ist tschen schon des Aufsehens wert. Aber wenn erst Herrenmenschen und Herdenmenschen zusammenarbeiten und solche Pläne aushecken das sind Sturmzeichen! Als flinker Chronist Hände muß ich diese flagrante Verletzung des Wahlspruchs ver. Erst melden, der das Wappen jedes SS- Mannes ziert:„ Meine ischen Ehre heißt Treue." Niemand anders als der Chef unde, als serer Buchhaltung, der lange Dünne, ist der vierte im It und Bunde. Das Komplott ist geschmiedet, der reine Denker laß er hat's ausgedacht, Bopp, der Luxemburger, hat's gutgeheißen Ver- und Hartmann hat der Katze die Schelle umgehängt und Rache- den langen Dünnen verführt, mitzutun. Der hat sich nicht 1. Wie lange besonnen, sondern schlug im Gedanken an Weib und stliche Kind ein. Sobald die Invasion in Reichweite des Porzellans Jung kommt, wird ein Auto beim Schopf und zu viert darin Dünkel Platz genommen. Die lange dünne Uniform streut den
Posten den nötigen SS - Sand in die Augen, und der Bibliebnisse zist hat dafür zu sorgen, daß die Flucht erst dann entdeckt Is Do- wird, wenn der Wagen ungefähr die Grenze erreicht hat. Kerl? Ein Unglück, daß der Pragmatiker nicht um den Weg ist; Tone sein Ruf ,, Allah ist groß! Siegen oder sterben! Probiert


