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»Na, sehen Sie.« Goudsteen war zufrieden, als wären durch dies Bekenntnis alle Schwierigkeiten wie-weggeblasen.»Sie ha- ben es übrigens unten nicht schlechter«, fügte er gutmütig hinzu,»und später wahr- scheinlich auch nicht. Es ist nur der Ord- nung halber.«

Annabeth haßte Goudsteen, sein dickes Gesicht mit dem genießerischen Mund, sei- ne braunen Kugelaugen und seine Glatze. Sie saß mit steifem Rücken und rührte

sich nicht.

Salomon und Henny beobachteten sie voll Unruhe. Sie schien willens zu sein, bei diesem fremden Jungen zu bleiben, und sie wußten aus reichlicher Erfahrung, daß ge- gen Annabeths Willen nichts zu machen war. Sie hatte sich noch niemals nach an- deren gerichtet, aber es hatte auch noch nie jemand von ihr erwartet, daß sie sich anständig benehmen würde.

Doch unvermutet, während alle peinlich schweigend auf sie sahen, stand Annabeth auf und streichelte Bens Ärmel:»Morgen früh komme ich zu dir«, sagte sie mit ihrer leicht gebrochenen Stimme, die viele

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